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stockreport-Blog
100% in weniger als 3 Monaten mit Dalradian. Jetzt nächste historische Chance
Autor: Daniel Schaad - stockreport.de
Datum: 30.01.2015
Kategorie: stockreport Erfolge
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Im letzten Newsletter - siehe hier - schrieb ich Ihnen, dass der Währungskrieg in die nächste Runde geht und wie sie mithilfe von Gold, Silber und Rohstoffaktien ihr Geld schützen.

Heute möchte ich über die Entscheidung der EZB jetzt auch Ramschanleihen aufzukaufen, berichten. Im nächsten Newsletter zeige ich Ihnen dann anhand von einigen Charts, warum Minenaktien noch viel aufzuholen haben, obwohl die ersten 50 bis 100% für die Premium-Abonnenten von stockreport.de bereits eingefahren sind.

Hier das jüngste Beispiel unseres Musterdepotwertes DALRADIAN RESOURCES (TSX: DNA / WKN: A1C72R).
Am 06. November wurde der Wert zu einem Kurs von 0,51 CAD (kanadische Dollar) in die Turnaroundliste von stockreport.de aufgenommen. Das bisherige Hoch wurde in dieser Woche am Mittwoch mit 1,02 CAD erreicht, was einem Zuwachs von exakt +100% in weniger als 3 Monaten entspricht. Achtung! Erst jetzt werden auch andere Börsenbriefe auf Dalradian aufmerksam und blasen zum Einstieg. Um sich die ersten 100% in Zukunft nicht mehr entgehen zu lassen, und um zukünftig in der ersten Reihe zu sitzen, sollten Sie ab sofort stockreport.de lesen.




Am exakt gleichen Tag meldete das Unternehmen den Einstieg der Minenlegende und Top-Investors Ross Beaty, der 12,556 Mio. Aktien zu 0,90 CAD kauft. Dalradian nimmt damit 11,3 Mio. CAD ein, und wird seine Weltklasse high-grade Curraghinalt Lagerstätte in Nordirland weiter entwickeln. Nächster bedeutender Meilenstein wird eine vorläufige Machbarkeitsstudie (PFS) für das 3,5 Mio. oz umfassende Goldprojekt sein. Mit seinem durchschnittlichen Goldgehalt von rund 10 g/t zählt das Vorkommen zu den Top 1% der Welt.
Wichtig: Dies ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Dalradian. Als Abonnent wären Sie schon lange dabei und könnten sich nun über die Gewinne freuen. Regelmäßige Updates und Handlungsempfehlungen erhalten Sie nur als Abonnent von stockreport.de.

VERPASSEN SIE NICHT DIE NÄCHSTE CHANCE (3 TOP-AKTIEN NOTIEREN DERZEIT AUF KAUFNIVEAU!!) UND MELDEN SIE SICH NOCH HEUTE FÜR DAS STOCKREPORT-PREMIUM ABO AN www.stockreport.de/neuanmeldung.asp




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EZB KAUFT NUN AUCH RAMSCHANLEIHEN AUF - WAS DAS FÜR SIE BEDEUTET

60 Milliarden Euro monatlich bis zum September 2016. Insgesamt 1,14 Billionen Euro. Das ist die wahnsinnige Summe die, die EZB rund um Mario Draghi künstlich erschaffen wird, um damit den Banken Staatsanleihen abzukaufen.

1.140.000.000.000 Euro. Fürs Erste.


Das alles ist WAHNSINN!

Ab März 2015 werden also monatlich Kreditschulden in Höhe von insgesamt 60 Mrd. Euro abgekauft – die mit neuen, aus dem nichts geschaffenen Euro bezahlt werden. Bis September 2016 (oder darüber hinaus) sollen auf diese Weise zusätzlich 1,14 Billionen Euro (in Zahlen: 1.140.000.000.000) geschaffen werden. Doch das dürfte wohl nur der Anfang sein, auf den nachfolgend noch größere Beträge folgen. Am schlimmsten trifft es die Sparer und Steuerzahler im Euroraum, die jetzt eine weitere Geldentwertungs-Phase überstehen müssen. Wir erleben hier LIVE eine Enteignung des Volkes, ja eine öffentliche Beraubung. Denn ein Teil der aufgekauften Staatsschulden werden zu Lasten der Steuerzahler vergemeinschaftet.


THEORIE UND PRAXIS DES QE DER EZB

Die THEORIE von Mario Draghi und der EZB sieht zusammengefasst wie folgt aus: Die EZB kauft Banken Staatsanleihen ab. Diese geben das zusätzliche Geld an die Wirtschaft weiter, die verstärkt investieren und mehr Leute einstellen kann. Dadurch erhöht sich die Kaufkraft und die Preise steigen (Inflation wird erhöht).

In der PRAXIS sieht es aber so aus, dass die Kreditzinsen aktuell ohnehin schon so niedrig wie nie zuvor sind. Unternehmen können sich quasi zum Nulltarif Geld leihen, tun es aber nicht. Das liegt aus meiner Sicht vor allem daran, dass die Verunsicherung angesichts der EZB-Politik bei den Investoren stark zugenommen hat. Zudem sind viele Unternehmen weit überschuldet und damit wenig oder gar nicht kreditwürdig. Noch mehr Geld wird also kaum etwas zur Steigerung der Inflationsrate beitragen.

FAZIT und was QE (Quantitative Easing) überhaupt bedeutet:

Der „Hüter“ unserer Währung sorgt also absichtlich für (mehr) Geldentwertung. Inflation ist meines Erachtens die übelste und hinterhältigste Beraubung des Volkes. Von daher wäre auch „Vereinfachte Massenberaubung“ eine richtige und absolut zutreffende Übersetzung für Quantitative Easing. Auch "mengenmäßige Erleichterung" als wörtliche Übersetzung trifft genau zu.

Die Liquidität, die hier ohne Ende durch immer neue Wachstumsprogramme, QEs, Ramsch-Anleihen Käufe und Senkung der Leitzinsen von mittlerweile allen Staaten freigesetzt wird, erzeugt in Wirklichkeit überhaupt keinen Wirtschaftsaufschwung, also keine Güter, sondern lediglich immer weiter aufgeblähte Standard-Indizes wie Dow Jones und DAX. Doch irgendwann wird das Spiel ausgereizt sein, und die Großen Akteure werden aus den Standardmärkten flüchten und in Sachwerte und REALE Werte wie Gold, Silber und vor allem Minenaktien umschichten. Es sollte dann zu einem Crash bei DAX, Dow Jones und Co. bei gleichzeitig explodierenden Notierungen für Minenaktien kommen. Wann das soweit sein wird, dass kann man jetzt noch nicht wissen.
Was wir wissen, ist jedoch, dass sich das Umfeld erheblich verbessert hat, und manche Minentitel seit November 2014 bereits wieder um 70 bis 100% zugelegt haben.


CHART EUR/USD UND CHART GOLD IN EUR



Der Verfall des Euros im Vergleich zum US-Dollar hat sich extrem
beschleunigt. Das hilft natürlich dem Goldpreis der in EUR (rechts unten) gerechnet, alleine dieses Jahr bereits 15% zulegen
konnte.

Physisches Gold und Silber ist und bleibt ein Fluchtpunkt für Sparer und Investoren im Euroraum, um der Entwertung der Einheitswährung zu entkommen. Diese harte Währung hat keinen Schuldner und bereits seit Jahrtausenden bestand!

Leser von stockreport wissen das bereits seit Jahren. Doch bis wirklich jeder begriffen hat, warum man an physischem Gold und
Silber, sowie Minenaktien nicht vorbei kommt, wird es schon zu spät sein.

Das Vertrauen in die Zentralbanken wird bei den Anlegern, nicht zuletzt durch die Entscheidung der Schweizer Nationalbank und dem QE der EZB weiter schwinden.

Da man Zentralbanken nicht shorten kann, sollte man Aktien von Gold- und Silberminenaktien für die Jahre 2015 bis 2017 auf dem Zettel haben. Immobilien, Anleihen und Standardaktien sind inzwischen alle viel zu teuer. Einzig die Edelmetalle sind günstig, und Goldminenaktien noch viel mehr.

Harte Währungen – also Gold und Silber physisch – sowie Gold- und Silberminenaktien, werden uns im Jahr 2015 bis 2017 schützen und für extreme Gewinne sorgen!

DER NÄCHSTE TOP-TIPP STEHT BEREITS IN DEN STARTLÖCHERN
Da sollten Sie dabei sein!


! Dieses Jahr muss dafür genutzt werden sich zu positionieren, ehe wir dann im Jahr 2016 und 2017 die Früchte ernten können. Die Durststrecke war lang genug, und wir haben es uns verdient wieder richtig große Gewinne mit gut aufgestellten Rohstoffaktien einzutüten!

Es gibt 4 MÖGLICHKEITEN, wie Sie sich entscheiden können:


1) Sind Sie bereits Premium-Abonnent von stockreport.de und konnten in den letzten beiden Wochen extreme Gewinne eintüten? Dann Herzlichen Glückwunsch, Sie haben alles richtig gemacht.


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Mit besten Grüßen
Daniel Schaad
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