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Die Mainstream-Medien als Kontraindikator für Gold und Minenaktien
Autor: Daniel Schaad - stockreport.de
Datum: 31.07.2015
Kategorie: Gold & Co
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In einem vorherigen Eintrag (siehe hier: Flash Crash beim Goldpreis) habe ich Sie über den Flash-Crash beim Goldpreis informiert. Seitdem sind sich die Massenmedien und einige Banken einig. Gold braucht wohl niemand mehr...

Die aktuelle negative Berichterstattung der Mainstream-Medien zu Gold erinnert an die damalige Zeit im Mai 1999 (siehe roter Pfeil im Chart). Die renommierte New York Times fragte: "Wer braucht Gold, wenn wir Greenspan (damaliger US-Notenbankchef) haben"? Was dann geschah, sehen Sie im Chart. Gold markierte seinen Boden und startete in einen fulminanten Bullenmarkt.




Aktuell laden die deutschen Medien wie Handelsblatt, Die Welt, Wirtschaftswoche und natürlich auch die Bild, sowie viele weitere zur Volksverdummung ein. "Goodbye, Gold." oder "Wer braucht noch Gold?" sind nur zwei Überschriften.

Die Deutsche Bank hält in einem Artikel vom 27.07.2015 die Marke von 750 USD als fairen Wert für Gold, und auch andere Banken und Massenmedien sehen Kurse von unter 1.000 USD für eine Unze Gold als wahrscheinlich.

DIE DEUTSCHE BANK WIE EIN FÄHNCHEN IM WIND

Sehr interessant dabei ist, dass ausgerechnet die Deutsche Bank selbst, noch im Jahr 2011 unter dem Titel "Gold is Money" beim Allzeithoch, Preise von mehr als 2.000 USD als ganz sicher empfunden hat. Sie sehen also, welche Halbwertszeit derartige Analysen der Mainstream-Medien haben. So wie die Deutsche Bank damals am Hoch überraschend extrem positiv für Gold gestimmt war, so ist man dem gelben Edelmetall nun extrem negativ eingestellt. Wird damit das Tief markiert?

Bereits zur Jahrtausendwende - bevor sich der Goldpreis (in USD) innerhalb von 10 Jahren ver-7-fachte gab es eine Vielzahl von negativen Artikeln.

Der Tenor damals:

- Gold als "sicherer Hafen" gilt nur als Wunschdenken (FAZ, 20.04.2001)
- Glanzloser Mythos (Bilanz 9/2001)
- Goldoptimisten droht Bullenfalle (Börsen-Zeitung, 07.09.2001)
- Am Golde hängt nichts mehr (FAZ, 22.09.2001)
- Gold verliert seinen Nimbus als sicherer Hafen (FTD, 12.10.2001)
- Enttäuschende Gold-Auktion drückt Preise (FTD, 21.01.2002)
- Der Mythos Gold verblasst (Bilanz 2/2002)
- Die Bewährungsprobe steht dem Gold noch bevor (Finanz und Wirtschaft, 09.02.2002)
- Ohne Glanz (Finanztest 3/2002)
- Der Goldrausch birgt für die Anleger Tücken (Die Welt, 28.03.2003)
- Auf dem Goldmarkt zeichnet sich ein Preisverfall ab (FAZ, 12.06.2003)
- Gold glänzt nur noch matt (Börsen-Zeitung, 07.10.2003)
- Gold-Anlegern drohen herbe Verluste (FTD, 23.02.2004)

!!! Auch jetzt sieht es wieder so aus, als sehen wir hier die perfekten Kontraindikatoren in Form der Medienberichterstattung die so negativ gegenüber dem Goldpreis eingestellt ist, wie schon lange nicht mehr. Das Sentiment ist total am Boden.

Die Bild, FAZ, Handelsblatt, WELT, Spiegel, Wirtschaftswoche, Süddeutsche Zeitung, und viele weitere sind sich einig.
Na dann ist ja alles klar.



Doch auch in Übersee sieht es nicht viel anders aus.



Im Folgenden eine weitere Zeitreise. Ein Chart zum Goldminen ETF GDX und ein Kommentar von September 2011 des Wall Street Journal. Die Überschrift lautete: "Ist Gold günstig? Wer weiß. Aber Goldminen-Aktien sind es!". Gratulation, damit haben Sie das Hoch fast perfekt getroffen. Der GDX stand zum Veröffentlichungszeitpunkt des Artikels mit 64,11 Punkten kurz vor seinem Allzeithoch bei 66,98 Punkten. Was dann geschah sehen Sie selbst...




Und nun? Vor wenigen Tagen veröffentlichte exakt der SELBE AUTOR einen Artikel mit der Überschrift: "Die Wahrheit über Gold: Es ist völlig aus der Mode".

Nun, wenn das mal kein Kontraindikator ist.


WAS LERNEN WIR DARAUS?

Mit einem fallenden Goldpreis, finden die Analysten heute mitunter wahnwitzige Begründungen warum der Goldpreis weiter fallen wird (übrigens auch die Kollegen vom öffentlich rechtlichen Bereich). Sobald Gold wieder steigt, werden die gleichen "Experten" auch wieder Gründe finden, warum es noch weiter steigen wird... Lassen Sie sich also nicht verarschen und nicht zu sehr von Analystenkommentaren beeinflussen, sondern bilden Sie sich Ihre eigene Meinung.


BEDENKEN SIE: Keines der Probleme, die zur Finanzkrise geführt haben, wurde wirklich gelöst. Alles was für Gold gesprochen hat, gilt auch weiterhin, und das zur jetzigen Zeit mehr denn je! Wie das historisch einmalige Experiment der Zentralbanken ausgehen wird, die seit Jahren
unbegrenzt Geld drucken, ist unbekannt.

Wenn die Stimmung so schlecht ist wie zurzeit, stellte das in der Vergangenheit oftmals einen Wendepunkt dar.

Bitte tun Sie sich selbst einen Gefallen, und laufen Sie den Massenmedien nicht blind hinterher!

In den letzten 75 Jahren, gab es zwei Phasen in denen die Goldminenbranche so absolut ausgebombt da stand wie aktuell (Hierzu melde ich mich nochmals gesondert bei Ihnen, und werde Ihnen die Thematik mit einigen schockierenden Vergleichen näher bringen). Jedes Mal nach so einer Phase, standen uns extreme Bullenmärkte ins Haus, mit Kurszuwächsen bei einzelnen Minenaktien von 500%, 1000% oder noch mehr (Nachweise finden Sie auf www.stockreport.de.

+ + Der Goldminensektor ist derzeit so aus der Mode, dass man einsteigen MUSS. Nur wer gegen den Strom schwimmt, wird an der Börse Erfolg haben. Nerven aus Stahl sind ebenfalls von Vorteil. Wer diesen Markt überlebt, der wird gestärkt daraus hervor gehen, und den wird so
schnell nichts mehr umhauen + +


Da man Zentralbanken nicht shorten kann, sollte man Aktien von Gold- und Silberminenaktien für die Jahre 2015 bis 2017 auf dem Zettel haben. Immobilien, Anleihen und Standardaktien sind inzwischen alle viel zu teuer. Einzig die Edelmetalle sind günstig, und Goldminenaktien noch viel mehr.

Harte Währungen – also Gold und Silber physisch – sowie Gold- und Silberminenaktien, werden uns im Jahr 2015 bis 2017 schützen und für extreme Gewinne sorgen!

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